Wer bin ich?

Mein Name ist Friedrich Freiesleben und ich habe meinen Weg zur Gesundheit über einen eher seltenen motivator gefunden.

Zeichnen.

Ich brauchte ein Modell. Eines an dem ich beobachten konnte wie Muskelverläufe funktionieren. Mein Ziel war es dynamische Bewegungen Zeichnen zu lernen. Also ging ich trainieren.

Was mich dran bleiben ließ war aber letztendlich ein intrinsischer Motivator. Mit 16 und auch später gab es immer wieder Phasen und Momente in meinem Leben in denen ich ein Ventil brauchte. Für negative Emotionen von denen ich nicht wusste wie ich sie sonst kanalisieren sollte ohne destruktiv zu werden. Krafttraining half mir mit diesen Emotionen klarzukommen und verhalf mir zu einer Ruhe die ich sonst nach einem Tag stillen sitzens in der Schule nicht hätte aufzubringen vermocht. Mitlerweile ist diese Ruhe mein Alltag geworden. Aber nicht durch Krafttraining allein.

Mit 18, nach meinem Abitur, wurde ich in einen Zwiespalt gebracht in dem sich wahrscheinlich nicht wenige in diesem Alter wiederfinden:

Sicheres Studium, oder Leidenschaft? Weg der Eltern oder den eigenen?

Für mich tat sich über die Panik und den Druck ein Mittelweg auf. Eine neue Leidenschaft die ich über ein Studium zu verfolgen vermochte: Welness. Welness bestand für mich aus dem zusammenspiel von körperlichem und geistigem Wohlbefinden. Nachdem ich mich also einige Zeit mit beiden Themen etwas tiefgreifender befasst hatte, erkannte ich den gemeinsamen Nenner: Die Ernährung.

Über eine Gesunde Ernährung schien im Internet jedoch garkein Konsens zu herschen. Jeder wusste alles am besten und empörte sich über diejenigen die etwas anderes behaupteten. Da ich aber so oder so bis zu sechs Stunden meines Tages auf der suche nach Tatsachen im Internet verbrachte, kam ich zu dem Entschluss, dass ich es bei diesem sowieso bestehenden Zeitaufwand, auch gleich studieren könne.

Jetzt nach meinem Studium verwenden ich meine Zeit darauf die mir wichtigen Themen zu verbreiten und zum Thema “Gesunde Ernährung” aufzuklären. Ich möchte Menschen, deren Leidenschaften in anderen bereichen liegen helfen die Grundlagen ihrer Gesundheit soweit zu erfüllen, dass sie diese möglichst lange, ungestört ausüben können.